industry 4.0


Baumann gilt als Spezialist für Montageaufgaben

Der Einsatz von Roboter-Technologie für die Automatisierung und die dafür nötige Prozessintegration gehören zu den Kernkompetenzen von Baumann. Das Standardprodukt sind Roboterzellen, die nach einem Baukastenprinzip auf individuelle Kundenanforderungen zugeschnitten werden und zu kompletten Fertigungsstraßen kombinierbar sind.

Die Anlagen dienen der Montage von Bauteilen und dem Handling, etwa beim Zusammenbau von Steuergeräten in der Automobilindustrie. Fertigungslösungen von Baumann integrieren auf Kundenwunsch die Prinzipien der lean production. In jedem Fall gilt aber das Ziel, alle Automatisierungsanlagen möglichst einfach und dabei sehr zuverlässig zu realisieren, ob es sich um stand-alone-Lösungen oder komplexe Fertigungsanlagen handelt. Baumann Automation garantiert seinen Kunden so hohe Prozesssicherheit und Verfügbarkeit.

Anwendungsbeispiele

Montagelinie „Smart Factory“
Montagelinie „Smart Factory“

Montagelinie „Smart Factory“  

Wir unterstützen dynamische, echtzeitoptimierte und sich selbst organisierende Fertigungsprozesse. Dabei werden reale Betriebszustände erfasst, in digitale Daten umgewandelt und der Prozesssteuerung zur Verfügung gestellt.

Smart Factory
Montagelinie "Pumpen"
Montagelinie "Pumpen"

Montagelinie „Pumpen“  

Verschiedene Roboterzellen werden mit einem Bandsystem zu einer Fertigungslinie verkettet. Werkstückträger ausgestattet mit einem RFID-System ermöglichen eine durchgängige Traceability über den gesamten Montageablauf.

Montagelinie Pumpen
Montagelinie "Zündschloss"
Montagelinie "Zündschloss"

Montagelinie "Zündschloss"

Die modulare Aufbauweise ermöglicht dem Kunden einen vollautomatischen Fertigungsprozess vom Einzelteil bis hin zum fertigen Produkt.

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Ein weiterer Vorteil der lean production ergibt sich durch die effizientere Vernetzung verschiedener Kompetenzbereiche der gesamten Wertschöpfungskette. Mit dem Thema Industrie 4.0 erhält vor allem diese Kernkompetenz von Baumann eine enorme Bedeutung. Mit weiterentwickelten und dichteren Netzwerken, etwa aus Prüfanlagen, wird die gesamte Produktion digital visualisierbar. Quantitative und qualitative Investitionen in Regel-, Steuerungs-, und Prüfanlagen vergrößern den Datenstrom enorm. Produktionsprozesse und -abläufe lassen sich damit feintunen und Fertigungsprozesse werden bereits während der Produktion verbessert.

  • Fehlerhafte Zwischenprodukte werden direkt aussortiert, zur Nachbearbeitung oder als Ausschuss in den Recycling-Rohstoffkreislauf zurückgeführt
  • Folgende Produktionsprozesse werden unter ökonomischen Gesichtspunkten effizienter ausgelastet
  • Rohstoffressourcen und Vormaterialien werden optimal genutzt, da nur Materialien mit einwandfreien Qualitätskriterien weiterverarbeitet werden
  • Nachbearbeitung gefertigter Teile wird minimiert

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess trägt so auch dem Prinzip des Total-Quality-Managements (TQM) Rechnung. Für eine 100% Kontrolle bietet Baumann deshalb auch optische und elektrische Testsysteme an.

Ein Paradebeispiel, das den Prinzipien der Industrie 4.0 voll und ganz gerecht wird, stellt etwa der neue Klimatester von Baumann Automation dar, der die gesamte Wertschöpfungskette von Kunden, Partnern, Herstellern und Lieferanten in die Entwicklungsphase mit einbezogen hat. So ist die Anlage nicht nur wesentlich kompakter realisiert, sondern spart auch enorm viel Energie, vor allem für das Heizen und Kühlen.

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